Erfahrungsberichte:
- Urlaub in Helsinki
- Theaterstück mit taubblinde Schauspieler:in
- Forum-Seminar 2022
- Maskenpflicht und Taubblindheit
- Braille-Kurs auf Distanz
- Umgang mit hörsehbehinderten Menschen
- Austauschtreffen in Wien
- Klettern in Linz 2020
- Nikolo-Feier in Salzburg
- Erstes Seminar des Forum Usher-Taubblind 2019
- Angehörigen-Workshop
- Technik-Workshop
- Lormkurs
- Internationales Silvestertreffen taubblinder Menschen
- Weihnachtsfeier 2018
- Herbstausfug nach Graz zum Schloss Eggenberg
- Erfahrungen in der Partnerschaft
- Taubblindenkongress in Spanien
- Spannendes Usher Syndrom Symposium 2018
- Wanderausflug in Gmunden/Grünberg 2018
- Projekt Nordkorea: Situation Betroffener in Nordorea verbessern!
- Mitgliederversammlung und Rahmenprogramm, April 2018
- Powerparade 2018 – Alle für Alle
- 20 Jahre European Disability Forum in Brüssel
- Ausflug nach St. Gilgen mit Taubblindenassistenz
- Barrierefreie Lebensgefühle in Saulgrub
- Begleitsportlerausbildung Ski Alpin
- Klettern in Linz: ein gelungener Forumsausflug!
- Neujahrstreffen vom 13. Jänner 2018
- Partnerschaft und Hörsehbeeinträchtigung
- Pro Rare Veranstaltung „Dialog der seltenen Erkrankungen“
- SightCity Frankfurt, April 2018
- Weihnachtsempfang beim Bundespräsidenten
- Wo gehöre ich dazu?
- „Mach dir den Langstock zu deinem Freund!“
- Eltern sein ist (nicht) schwer?
Forum Usher-Taubblind Österreich vom 27.09. bis 29.09.2019:
Bericht über den Angehörigen-Workshop
Wir Angehörigen, beim Seminar in Wien, waren eine kleine Gruppe und es war aus unserer Sicht sehr hilfreich, dass Markus (Bräuer) diese Runde mit großer Umsicht und viel persönlicher Erfahrung moderierte. So konnte jede*r von uns sein*ihr persönliches Schneckenhaus verlassen und offen über seine*ihre Sorgen und Anliegen sprechen. In seiner Rolle als Psychotherapeut hat er auch bewusst gemacht, was oft im Unterbewusstsein schlummert. Er hat uns ebenso klar gemacht, dass wir uns nicht von der Alltagssituation erdrücken lassen sollen und nicht selber vergessen dürfen. Das ist eine der Botschaften, die ich mitgenommen habe: ich muss mir auch für mich selbst Zeit nehmen. Nur so kann ich wieder Kraft schöpfen. Dies bringt die Energie zurück, die ich brauche, um für andere da zu sein.
Ich kann hier ja nur aus meiner Sicht berichten, und ich hoffe, dass allen anderen diese Gesprächsrunde ebenso gut getan hat. Da wir als Familie erst seit kurzem mit der Diagnose Usher-TB konfrontiert sind, haben wir an diesem Wochenende viele neue Einblicke gewonnen. Wichtig war uns auch zu erfahren, wie andere Betroffene die Situation meistern. Großes Lob möchten wir auch den Organisator*innen
Oktober 2019